Zitate: Bedeutung des Lehrerseins

«Für den Lehrer und die Lehrerin geht es darum, etwas hinzustellen (und selbst dafür hinzustehen), mit dem Schüler (und der Schülerin; Aebli Näf Stiftung) zusammen ein Stück Entwicklung zu verwirklichen, seiner Entwicklung einige Schritte weiterzuhelfen. Dabei müsste man wiederum wissen, was sein soll. Ohne dieses ist es schwer vor junge Menschen hinzutreten und vor ihnen zu bestehen» (1973a).

«Es ist eine Lebensform; und wenn es gut geht, erfährt der Lehrer (die Lehrerin; Aebli Näf Stiftung), dass sich in seinem Tun alle Grunderfahrungen des Menschen in der Begegnung mit der Welt und mit den Mitmenschen spiegeln» (Aebli 1985b, 29).

«Wie die Tierärzte, Notare usw. können Lehrer (und Lehrerinnen; Aebli Näf Stiftung) auch etwas: unterrichten, und diese Kunst soll man nicht gering schätzen. Einem guten Lehrer (einer guten Lehrerin; Aebli Näf Stiftung) bei der Arbeit zuzuschauen ist ebenso schön, wie einen Geigenbauer bei der Arbeit zu beobachten» (1985b, 29).

«Kinder und Jugendliche bedürfen zur Herausbildung und Entfaltung der Persönlichkeit der Erziehung und Bildung. Es ist deshalb unsere Aufgabe, Schulen zu schaffen und Lehrer (und Lehrerinnen; Aebli Näf Stftung) heranzuziehen, welche willens und fähig sind, diese Aufgabe zu sehen und an ihrer Lösung mitzuwirken» (1970h, 37).

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